Architekturmuseum der Technischen Universität München

Geschichte

König Ludwig II. schenkt die neu gegründete „Königlich Polytechnischen Schule“ , wo Heute Technische Universität 1868 Eine Sammlung Architektonisches Entwurfs Namens  Lehrsammlung für eine Architekturausbildung des Neue Polytechnischen Schule sterben  .  ^{[2] Dies}  dient als Lehrsammlung für die Architekturausbildung. Im Durch Friedrich von Thiersch errichteten Neubau an der Gabelsbergerstraße Erhält sterben Vorbildsammlung 1916 Eine großen repräsentative Raumflucht, stirbt das Zentrum der Architekturabteilung bildet.

Once in der Lehre immer mehr von Originalzeichnung auf Lichtbilder und Glas Negative und sterben Entwurf zudem sich immer mehr auf Konstruktion und Bautechnik konzentrierten, Nahm bedeutung der Vorbildsammlung in den 1920er und 1930er-Jahren zunehmend ab sterben. Die Sammlung Wandelt sich Allmählich in ein Architekturarchiv und als Wurde „Architektursammlung der Technischen Hochschule München“ vor Allem als Wissenschaftliche Forschungsstätte genutzt.

Im Zweiten Weltkrieg war wer das Recht liebt, die Prunkräume wurden allerdings vollständig zerstört. Nach Kriegssende listet die Architektursammlung keine Ausstellungsräume mehr auf, das ist das meistverkaufte Lagerhaus in Depots der Technischen Universität.

Seit der Gründung 1868 Wurde de Sammlung fortlaufend ausgebaut. Kauf und Stift Kind Eulen Nachlaß Wie der Theodor Fischer Bauten Sammlung immer weiter aus sterben, so that sie BEREITS Vor der Ersten Weltkrieg über die Funktion Einer Vorbildsammlung hinausging und zur Architektursammlung mit Forschungs- und Sammlungsschwerpunkt Wird. Größere Neuerwerbungen Sind sogenannte „Gärtner-Sammlung“ im Jahr 1884 sterben, sterben die geschlossene Bevölkerung hängt Zeichnung Friedrich von Gärtner und Wadenfänger Schüler, unter Denen vor Allem Friedrich Bürklein , umfasst, stirbt Nahme wo „Architekturgeschichtlichen Sammlung der Landeshauptstadt München“ im Jahr 1970, sterben Nahme wo Architekturzeichnungen aus der Bibliothek desDeutschen Museum um 1970 Sowie Mit Unterstützung des Bundes der Freunde der Technischen Universität München , wo Erwerb wo Architekturzeichnungen und Pläne u. A. von Georg von Hauberrisser , Christian Friedrich Leins , Friedrich Laves und Olaf Andreas Gulbransson .

Dennoch comb sehr bald die neuen Ausstellungsräume auf, die Sammlung einer breiten Öffentlichkeit zu machen. War dies seit 1975 kontinuierlich und systematisch die wissenschaftliche Spezialsammlung in einem Archiv mit Museumsfunktionen umwandelt. Die Technische Universität München hat keine zugesagten Ausstellungsräume zur Verfügung gestellt. 1977 wurde mit dem Münchner StadtmuseumEine Zusammenarbeit vereinbart, bei der Die Architektursammlung Fest jährlich Eine Ausstellung im Stadtmuseum konzipiert, das Stadtmuseum seinerseits Dafür Kosten für Ausstellung und Katalog übernimmt sterben. SOMIT Könnte Teilbereiche der Sammlung Eulen für einzelnen Nachlaß dort und Bevölkerung Wissenschaftliche erarbeitet in Ausstellungskatalogen publiziert Werden. This Form der Zusammenarbeit Krieg Auch für weitere Kooperationen mit andre Museen.

Once ein Neubau Möglich Auf dem Gelände der früheren Türkenkaserne , wo immer Realisierung Naher rückte, sterben Wurde Architektursammlung 1989 in Architektur umbenannt. Mir die Geometrie Die Grundform ist zu meinem eingeschriebenem Quadrat gezogen, da die Architekten Zeichen für A und M das Museum der Namen auch ein eigenes bedeutendes Logo nennen. Seit Eröffnung der Pinakothek der Moderne hat das Architekturmuseum dort eigene Ausstellungsräume. Dies ist nicht der Fall , aber es spielt keine Rolle, wann es nicht möglich ist, die Gesamtheit der Räume loszuwerden.

Sammlungsbestände

Wo große Bevölkerung des Archives ist die historische ‚Gedächtnis‘, wo Fakultät für Architektur mit Dokumenten vom 16. Jahrhundert bis heute. Die Besten Wachsen Durch Übernahme von Nachlaß bedeutenden Architekten sterben kontinuierlich weiter ab. Heute umfasst das grösste Spezial- und Forschungsarchiv für Architektur in Deutschland circa 500.000 Zeichnung und Pläne von annähernd 700 Architekten, über 100.000 Originalphotographien Sowie Eine vielzahl ein Modell und Archivalien. Der Schwerpunkt der Sammlung liegt auf der deutschen Architektur vom 19. bis 21. Jahrhundert. Die Spannweite ein Arbeiten namhafter Architekten REICHTEN von Balthasar Neumann bis zu Le Corbusier und von Leo von Klenze bis Peter Zumthor.

DigitAM – Die Digitale Datenbank der Archive | DFG-Projekt

Das Architekturmuseum und sterben Universitätsbibliothek der TUM HABEN mit der Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seit Juni 2009 mit der Digitalisierung wo Plansammlung des Archives begonnen. Das DFG-Projekt zielt ab Darauf, sterben wertvollsten Plan-bestes der Architektur (ETWA 40.000) zu sichern, Ihre Verwaltung zu erleichtern und sie Durch Eine Hochauflösende Digitalisierung, Erschließung und Online-Präsentation für Forschung, Lehre und Öffentlichkeit optimal zugänglich zu machen.

Ausstellungen

Das Museum bietet eine große Auswahl an Programmen. Bei der Vorbereitung wird das Museum der Seine in Deutschland als einzige Einrichtung als Hochschulinstitut mit Archiv und Ausstellungsräumen genutzt. Das Potenzial der Technischen Universität München, das Bindeglied zwischen Sammlung, Lehre und Forschung ist, ist eine intensive interdisziplinäre Erfahrung in historischer und zeitgenössischer Hinsicht sowie die Leistungen der Architekten. Eine vertigenden Zugang Rote Beete, die vom Architekturmuseum herausgegebenben Kataloge.

Ausstellungen (Auswahl):

• 2002/03:  Exemplarisch – Konstruktion und Raum in der Architektur des 20. Jahrhunderts
• 2003:  Abendessen für Architekten – Serviettenskizzen für das Architekturmuseum
  • Gottfried Semper 1803-1879 – Architektur und Wissenschaft
• 2003:  Die unbebauten Monumente – Computeranimation von Takehiko Nagakura
• 2003/04:  SchauSpielRaum – Theaterarchitektur
  • Otto Steidle – Land Stadt Haus
• 2004: Die  Stadt von Monsieur Hulot – Jacques Tatis Blick auf moderne Architektur
  • Zeig mir die Zukunft – weg von Zukunft, Technik und Design von Werner Sobek
• 2004/05:  Von innen und außen bewegt – Diener & Diener
  • Kazunari Sakamoto – Häuser – Poetik im Alltäglichen
• 2005:  Architektur der Wunderkinder – Aufbruch und Verdrängung in Bayern 1945-1960
  • Die Neuen Kommen! Weibliche Avantgarde in der Architektur der Zwanziger Jahre
  • Frei Otto – Leicht bauen, natürlich gestalten  ^[3]
• 2005:  Ideal City – Real Projects, Architekten von Gerkan, Marg und Partner in China
• 2005/06:  Heinz Tesar – Architektur startet den Frühling der Architektur
• 2006:  Ort und Erinnerung – Nationalsozialismus in München
  • Architektur + Sport – Vom Antiek Stadion ist die moderne Arena
  • 1234 – die architektur von sauerbruch hutton
• 2006/07:  Architekten, die in Buche stehen – Fivetive Bauten und Städte in der Literatur
• 2007:  100 Jahre Deutscher Werkbund 1907 | 2007  ^[4]
• 2007/08: Architektur, Menschen und Ressourcen – Baumschlager-Eberle 2002 | 2007
• 2008:  Architektur im Kreis der Künste – 200 Jahre Kunstakademie München
  • In Sand Gezeichnet – Entwürfe von Alvar Aalto
  • Sep Ruf 1908-1982 – Modern Meine Tradition
• 2008/09:  Munio Weinraub | Amos Gitai – Architektur und Film in Israel
  • Mehrstadt – Stadtkonzepte 1908 | 2008
• 2009:  Klaus Kinold – Der Architekt fotografierte Architektur
  • Jabornegg & Pálffy – Bauen im Archiv
• 2009/10: Die  Kunst der Holzkonstruktion – Chinesische Architekturmodelle
  • Zlín – Modellstadt der Moderne
• 2010:  Wendepunkt (e) im Bauen – Von der seriellen zur digitalen Sprach Architektur
• 2010:  Von Kapstadt nach Brasília , Neue Städte der Architekten von Gerkan, Marg und Partner
• 2010:  Geschichte der Rekonstruktion – Konstruktion der Geschichte
• 2010/11:  Material Zeit – Wandern Hoefer Lorch & Hirsch
• 2011:  Fotografie für Architekten – Die Fotosammlung des Architekturmuseums der TU München
  • Walter Benjamin: Eine Reflexion in Bildern
  • Die Weisheit baut ein Haus – Architektur und Geschichte von Bibliotheken
• 2011/12:  Bauen mit Holz – Wege in der Zukunft
• 2012:  John Pawson
  • L’architecture engagée – Manifest zur Veränderung der Gesellschaft
  • Le Corbusier – Die Poème de l’angle droit
• 2012/13:  Der Architekt – Geschichte und Gegenwart eines Berufsstandes
  • Die Befreiungshalle in Kelheim – Vom Nationaldenkmal zum Erbe der Welt  ( Archäologisches Museum der Stadt Kelheim )
  • Forschung – Bauen mit der Gemeinschaft
• 2014:  Show & Tell. Architekturforscher der Sammlung
• 2014/15:  Lina Bo Bardi . Brasiliens alternativer Weg in die Moderne  ^[5]
• 2015:  ZOOM! Architektur und Stadt im Bild  ^[6]
  • Paul Schneider-Esleben. Architekt.
• 2016:  Welt der Malls . Architekturen des Konsums  . Katalog.  ^[7]
• 2016/2017:  radikal einfach  , Werkschau des Afrikanischen Architekten Francis Kéré  ^[8]
• 2017:  Draussen | Da draußen – Landschaftsarchitektur auf globalem Terrain

Weblinks

• Offizielle Webseite
• Datenbank der Plansammlung an der TU München

Einzelstunden

1. Hochspringen↑  TUM Emeriti of Excellence: Winfried Nerdinger  .
2. Hochspringen↑  Architekturmuseum der TU München – Geschichte  .
3. Hochspringen↑  Frei Otto  . freiotto-architekturmuseum.de.
4. Hochspringen↑ Institut für Auslandsbeziehungen eV:  100 Jahre Deutscher Werkbund  .
5. Hochspringen↑  Architekturmuseum der TU München – Lina Bo Bardi 100  .
6. Hochspringen↑  Architekturmuseum der TU München – ZOOM IN ARCHITEKTUR  .
7. Hochspringen↑  Es war eine Mall in Amerika  in der FAZ vom 5. August 2016, Seite 11
8. Hochspringen↑ badische-zeitung.de , 7. Dezember 2016, Patrick Guyton: Architekt Francis Kéré sieht seine erste Große Werkausstellung (1. Januar 2017)