Goethe-Institut

Organisation

Struktur

Das Institut unterhält Niederlassungen in Zwölf Städten Deutschland Sowie 159 Institut und Verbindungsbüros in 98 Ländern. Der Verein wurde vom Goethe-Institut mit einer Finanzierung und mehreren Maßnahmen der Beratung und Qualitätssicherung ausgezeichnet.

Organes

Rechtlicher Grund Lage des Goethe-Institut die ist vom 21. Vereinssatzung September 2000. This sieht als Organe Mitgliederversammlung der, das Präsidium und den Vorstand vor. Die Mitgliederversammlung setzt mich aus Vertretern des Bundes- Wie die Landesregierung und der Bund Schlagwörter Eulen Person der Kultur ellen Leben zusammen. Das Präsidium Besteht aus dem Präsident, SECHS von der Mitgliederversammlung gewählten Mitgliedern, je Einem Vertreter des Auswärtiges Amts und des Bundesministeriums der FinanzenSowie drei Arbeitnehmervertreter. Die Mitgliederversammlung und das Präsidium nehmen vorwiedend auf der Grundlage des Schutzes der Grundrechte des Engels. Der Vorsteher besteht aus einem Generalsekretär (seit 2012: Johannes Ebert) und dem Kaufmännischen Direktor (Seit 2017: Rainer Pollack); Es gibt ständig die laufenden Geschäfte.  ^[3] Aufgabe der Zentrale in München (mit Hauptstadtbüro in Berlin) ist sterben strategisch Gesamtsteuerung, Evaluation und Qualitätssicherung Sowie sterben fachliche Beratung der Institute im Ausland. Sie sich gliedert in sieben Abteilung (Strategie und Evaluation (Stabsabteilung), Information, Kultur, Sprache: Personal, Finanzen, Zentrale Dienste) Sowie in sterben Stabsbereichen Sonderaufgaben, Kommunikation und Marketing und Vertrieb. Die 159 Auslandsinstitute Sind in 12 Region, sterben 12 Institute in der Bundesrepublik Ist in der Region Deutschland zusammengefasst.

Rahmenvertrag

Das Verhältnis des Goethe-Instituts befindet sich im Jahr 1976 und befindet sich im Herzen des Amt Schloss Rahmenvertrag.  „Dieser Vertrag Vergoldung zu Recht als Muster für adaquate Regelung des Verhältnis between Mittlerorganisationen und Staatliche Instanz sterben.“  ( Lit. : SK Schulte). In diesem Wird Vertrag das Goethe-Institut vom Auswärtiges Amt „im Rahmen Wadenfänger verfassungsmäßigen Zuständigkeit für Auswärtiges sterben Kulturpolitik„Mit Einem relativen spezifischen Aufgabenkatalog betraut, auf Grund Lage D flat eigenverantwortlich es für den Staat tätig Wird. NEBEN einzelnen aufgezählten Arbeitsgebiete ermöglicht Eine Generalklausel nach vorheriger Abstimmung with the Auswärtiges Amt Auch weitere Beteiligungen eines kulturellen Austausch mit DM Ausland. Als Grundnorm für das Verhältnis Auswärtiges Amt – Goethe-Institut kann § 2 Abs. 1 Dez Verzögert. DANACH Arbeiten Torerfolg Partner bei der Ausführung der Vertragsaufgaben „eng zusammen.“ Empfehlung: Ihren Bediensteten und mitarbeitern machen Beide Seiten eine „loyale Zusammenarbeit“ zur Pflicht. In Ausnahmefällen die ist Unmittelbare Einwirkung auf Laufen Arbeit des Goethe-Instituts sterben Möglich. Verhindert wurde.Suspendierung Wunsch ( Lit .: Schulte S. 121 f.).

Tätigkeit

Förderung der deutschen Sprache im Ausland

Die Personal Grösste Mittlerorganisation der deutschen Auswärtiges Kulturpolitik Hält Eine breite Palette von Ange Boten bereit: Ein Schwerpunkt ist der Unterricht “ Deutsch als Fremdsprache „, wo NEBEN der Durchführung von Sprachkursen und -prüfungen Auch sterben Erarbeitung von Lehrmaterialien Eulen sterben Fortbildung von Deutschlehrern (ETWA 1700 Stipendien jährlich) umfasst. Auch Nimmt es in diesem Bereich eine Wissenschaftliche Forschungen und sprachenpolitischen Initiative teil. Alle Zwei Jahre veranstaltet das Goethe-Institut Internationale Deutscholympiade (IDO), auf der Deutschlernende aus aller Welt sich treffen und austauschen sterben.  ^[4] Das Goethe-Institut Ist ein zentraler Partner bei der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“. Das vom Auswärtiges Amt initiierte Projekt vernetzt weltweit mehr als 2000 Partnerschulen Deutschlands und ergänzt so das Netz deutscher Auslandsschulen und Schulen, sterben das Deutsche Sprachdiplom anbieten (Auswahl und Förderung betreutes sterben Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) mit). Im Rahmen der Initiative identifiziert und Fördert das Goethe-Institut Fest 600 Schulen weltweit, sterben EINEN Schwerpunkt auf „Deutsch als Fremdsprache“ haben.

Kulturelle Zusammenarbeit

Ein weiteres zentrale Aufgabe des Institut ist sterben kulturelle Zusammenarbeit mit other Staat ETWA auf das Gebiet Literatur , Musik , Theater , Film , Tanz , Ausstellungen und Übersetzung . Hierzu Organisiert es in Partnerschaft mit den Partnern im Gastländern Programm zu Kultur ellen und Gesellschaft lichen Themen und liefert Beiträge zu Festivals. Bei den Projekten erzeugt eine den Auslandsinstituten Wirken Autoren, Musiker, Künstler aus Deutschland mit und fördern die Kultur ellen und Gesellschaft lichen Dialog der Bundesrepublik Deutschland mit der Welt.

Große Projekte der Goethe-Institutionen segeln regelmäßig, wer die europäische Zusammenarbeit wiegt. 2017 Wird bei der internat Präambel Konferenz  European Angst  in Brüssel unter Anderem von Herta Müllerund Slavoi Zizek Diskutiert  ^[5]  ; in London, für das  Sammeln von Europa  ihre Zukunftsvisionen europa;  ^[6]  in Weimar Würde ein Kultur – Symposium zum Thema  Teile und Taus Chen  veranstaltet.  ^[7]

Mit Wadenfänger weltweit Initiative  Kultur und Entwicklung  ist das Goethe-Institut in der Kultur Auch ellen Zu tätig laufen – etwa in dauerhaft angelegten Fortbildungsprojekten für Kultur – Manager und Verleger Vorwiegend in Schwellenländer.  ^[8]

Vermittlung eines Deutschlandbilds

Drittes Hauptziel ist Vermittlung Einer current Deutschlandbild, unter Anderem Durch Die Bibliotheken , Informationszentren, Diskussionsforen, Vielfältige Veröffentlichungen, CD-Verleih, Eine Umfassende Webseite und ein Besucherprogramm. Insofern soll Auch die internationalen Diskurs zu Schlüsselthemen wo zunehmend globalisierter Gesellschaft gefordert Werden. Groß angelegte Deutschlandjahre und -wochen in Zusammenarbeit mit DEM Auswärtiges Amt und other Partner vermittelt eine Umfassendes Bild von Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft in Deutschland.

Regionale Schwerpunkte

Verstärkter Hut des Goethe-Instituts seine Aktivitäten in der Kreuzung von Jahren unter anderem in Afrika. Die vom Auswärtigen Amt initiierte „Aktion Afrika“ stellt ein neues Projekt zur Förderung von Projekten, Instituten und weiteren Verbindungsbüros, Sowie Sprachlernzentren zur Verfügung. Neues Institut bzw. Verbindungsbüros sind wie in Daressalam , Luanda , Kanu , Ouagadougou , Kigali , Harare und Lilongweeröffnet. In Indien – Wed 2011/2012 Ein Großartiges Deutschland Jahr Stattfahnen – Führer Niederlassungen Zusatzbezeichnung “ Max Müller Bhavan“ Nach dem Dort Bekendten Deutsches Indol.

Regelmäßig finden weltweit Deutschlandjahre statt. 2017 wurde in Mexiko die deutsch-mexikanische Freundschaft gefeiert; 2018 ist ein Deutschlandjahr in den USA gepflanzt.  ^[9]

2004-2009 Betrieb des Goethe-Informationszentrums Pjöngjang in der nordkoreanischen Hauptstadt.

Geschichte

Das Goethe-Institut wurde 1951 als Nachfolger von 1925 an die Deutsche Akademie der Schönen Künste verliehen. Ursprünglich sollte es zur Ausbildung ausländischer Deutschlehrer in Deutschland kommen. 1952 wurde das erste Goethe-Institut in Athen erworben. Im Jahr 1953 freuen sich diejenigen, die mit Sprachkursen sprechen, auf Deutsch als Fremdsprache im Ausland. Ab 1959-1960 war nach und nach westdeutschen Kulturinstituten im Ausland Teil des Goethe-Instituts. 1968 begann das Goethe-Institut seine kulturelle Programmarbeit.  ^[10]

Im Rahmen des Projekts „The World of the Exercise of the English Exercise of Willy Brandt“ vom Goethe-Institut Anfang der 1970er-Jahre. 1976 Wurden der Rahmenvertrag mit dem Auswärtigen Amt unterzeichnet. 1980 wurde in Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland, Deutschland und Deutschland gegründet.

Nach Dem Fall des Eisernen Vorhang 1989 weitet die Goethe-Institut seiner aktivitäten VERSTäRKT auf Osteuropa aus, Es kommt zu Zahlreichen Institutsneugründungen. Nach der Fusion Mit  Internation  (Einems 1952 in Bonn vom Bundespresseamt gegründeten Verein zur herstellung und zum Vertrieb von Informationsmaterial über deutsches Kulturgut im Ausland) am 21. September 2000 Führt das Goethe-Institut von Januar 2001 bis Juli 2003 haben den Namen  Goethe-Institut Inter-Staatsangehörige  . 2008 und 2009 gerechnet wurden Institut in Daressalam , Nowosibirsk und Luanda Eulen Mehrere Verbindungsbüros eröffnet.

De Präsidenten des Goethe-Instituts:

• Kurt Magnus (1951-1962)
• Max Grasmann (1962-1963)
• Peter H. Pfeiffer (1963-1971)
• Hans-Heinrich Herwarth von Bittenfeld (1971-1977)
• Klaus von Bismarck (1977-1989)
• Hans Heigert (1989-1993)
• Hilmar Hoffmann (1993-2001)
• Jutta Limbach (2002-2008)
• Klaus-Dieter Lehmann (Seit 1. April 2008)

Die Geschäftsführer / Generalsekretäre des Goethe-Instituts (bis 1973 lautete wo Titel  Hauptgeschäftsführer  BZW.  Direktor  des Goethe-Instituts)

• Helmuth Brückmann (1952-1958)
• Richard Wolf (1958-1965)
• Werner Ross (1965-1973)
• Hans Kahle (1973-1976)
• Horst Harnischfeger (1976-1996)
• Joachim Sartorius (1996-2000)
• Joachim-Felix Leonhard (2001-2003)
• Horst Harnischfeger (2003)
• Andreas Schlüter (2004)
• Wolfgang Bader (2005, Kommissar)
• Hans-Georg Knopp (2005-2012)
• Johannes Ebert (Seit 1. März 2012)  ^[11]

Finanzierung

Das Goethe-Institut wird aus dem Bundeshaushalt finanziert. Im Rahmen eines „Omfassenden Konzepts zur Zukunftssicherung“ kümmert sich das Goethe-Institut im Jahr 2007 nach Jahren abhnehmender Zuschüsse erstmals wieder hoher Zuwendungen. So funktioniert es mit der Organisation, die Organisation von Strukturen und Flexibilität und effizienter ist. Sie sind verantwortlich für die Strukturfonds und die Reduzierung der zentralen und Zuständigkeiten der regionalen Institutionen. Eine Closed of Institutions ist nicht mehr zu sehen. Das Budget des Goethe-Instituts liegt 2015 bei rund 387 Millionen Euro. Es gehört zu Zuwendungen vom Auswärtigen Amt in Höhe von rund 229 Millionen Euro. Die Aufnahmen durch Sprachkurs- und Prüfungsgebühren und die Goethe-Institute im Inus Ausland, Aus Spenden und Sponsoring sowie Zuwendungen Dritter Rundbrief 157 Millionen Euro. Finanziert das Goethe-Institut rund 40 Prozent Seiner Kosten selbst. Über 80 Prozent der Mittel deckt die operativen Tätigkeiten. ^[12]  Staatssammlung Zuschüsse bekommen nur sterben Institute im Ausland; Inland finanzieren sich über den Verkauf von Sprachkursen Zwölf GoetheInstitut im sterben.  ^[13]  Im Februar 2017wurden in Folge Einer seit 2014  ^[14] laufenden Überprüfung der deutschen GoetheInstitut Durch Die Deutsche Rentenversicherung Bekannt that der grösste Teil der Sprachkursdozenten nicht sozialversicherungspflichtig Angestellten Sind, Sondern Lediglich fortlaufend Honorarverträge Jeweils für sterben Dauer Eines Kurs erhalten . Die Rentenversicherung Prufer Nonne, ob sterben GoetheInstitut als Arbeitgeber über Jahre systematisch Sozialversicherungsbetrug begangen HABEN.  ^[15] Sie erhob den Vorwurf, sterben überwiegende Zahl der Mitarbeiter deutschen Goethe – Institut der seien als Scheinselbständige beschäftigt Worden. 400 Vertrge wurden beschnitten. Die Rentenversicherung ist der Ansicht, die das Deutsche Goethe-Institut für alle Mitarbeiter Rentengebühren leisten muss, und war auch nachträglich.  ^{[16] Das}  Goethe-Institut zielt auf die Aufstufung der Rentenversicherung nicht ab.  ^[17]  Zugleich begann das Goethe-Institut nach Informationen der Werkstatt von Erziehung und Wissenschaft (GEW)Die zusammenarbeit mit 80% ihrer Dozenten, ein Großteil der Sprachkurse im Inland waren im dem Zeitraum, 400 Sprachdozenten sind ohne Beschäftigung. Inzwischen haben die Goethe-Institute 45 Sprachdozenten befristet eingestellt. Für das GEW steht das Geschäftsmodell der Goethe-Institute in Frage.  ^[18]

Die Goethe-Medaille

Einmal jährlich verleiht das Goethe-Institut sterben Goethe Medaille  ^[19]  , Eine offizielle Auszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Diese Medaille wurde an die Menschen verliehen, die insbesondere die Weise der Vermittlung der Deutschen Sprache sowie internationalen Kulturaustausch erhalten. Die Goethe-Medaille wurde 1954 von den Vorst des Goethe-Instituts gegründet und 1975 von der Bundesrepublik Deutschland als offizielles Ehrenzeichen anerkannt. Seit 2009 findet die Verleihung am 28. August, dem Geburtstag Goethes, in Weimar statt. Seit der ersten Verleihung 1955 versicherte Person 341 Personen aus 63 Ländern geehrt. Zu den Preisträgern gehören andere:

• Adonis (Ali Ahmad Said)
• Daniel Barenboim
• Pierre Bourdieu
• David Cornwell alias John Le Carré
• Sir Ernst Gombrich
• Lars Gustafsson
• Ágnes Heller
• Petros Markaris
• Sir Karl Raimund Popper
• Jorge Semprún
• Robert Wilson
• Neil MacGregor

Residenzprogramme

Das Goethe-Institut organisiert gemeinsam mit seinen Kulturpartnern im Ausland jährlich fast 130 Künstlerentstehungsangebote in rund 50 Programmen weltweit. Die Residenzprogramme des Goethe-Instituts stehen langfristig im Mittelpunkt der Kultur und Kultur vieler Kultur- und Kulturkreise der Welt sowie der Menschen in Österreich und den Wissenschaftlern. Sie finden Rüben, die in der Mitte der Welt und in anderen Kulturen zu finden sind. In der Zwischenzeit entstand die Reflection, die Entwicklung neuer Projekte, die durch den deutschen Zeitpunkt in Deutschland ersetzt wurden.

Der Besitzer Häuser des Goethe-Instituts

Salvador de Bahia, Brasilien

Die Vila Sul öffnete im November 2016 offiziell ihren Betrieb. Das Residenzhaus im Goethe-Institut Salvador ist Mitglied der Abteilung für internationale und ortsansässige Arbeitnehmer- und Berufsgesundheitsberufe. Schwerpunktthema ist der „Globale Süden“.

Kyoto, Japan

In der Villa Kamogawa bietet das Goethe-Institut Künstlern und Kulturschaffenden aus Deutschland die Möglichkeit eines drei Monate dauernden Stipendiums in Japan zu leben und zu arbeiten.

Sparten Sind Unter den Residenzen Verträgen: Architektur, Kunst, Darling Art, Design, Literatur, Musik, Film, Kulturtheorie, Kulturkritik.

Residenzprogramm in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt

Istanbul, Türkei

Die Kulturakademie Tarabya von der Deutschen Botschaft Ankara wurde von der Kulturarbeit der Botschaft in Turku gegründet. Die Kuratorische Verantwortung wurde vom Goethe-Institut übernommen.  ^[20]

Bekannte Schüler

• Jorge Mario Bergoglio (* 1936), Papst Franziskus
• Avi Primor (* 1935), Ehemaliger israelischer Botschafter  ^[21]
• Renée Fleming (* 1959), Operngängerin  ^[22]
• Abdul Rahman Ashraf (* 1944), Botschafter der Islamischen Republik Afghanistan in Berlin
• Costa Cordalis (* 1944), Schlagesänger
• Auma Obama (* 1960), Journalist
• Ian Kershaw (* 1943), Historiker

Sonstiges

Am 29. April 2005 wurde das Goethe-Institut in Lome in Togo von Jugendlichen verwöhnt und angezündet. Nach dem Sieg über das Gebäude schossen sie auf das Kulturinstitut. Der Hintergrund der antiquarischen Wahl der Regierung ist offensichtlich, dass es sich um eine politische Entscheidung handelt. Nach Meinung der Togo hat Deutschland auf der Seite der togoischen Oppositionsstände. Nach diesem Anschlag wurden alle deutschen Staatsbürger, die sich in Togo befanden, aufgerafft, das Land zu verlassen.

Im Jahr 2005 erinnern das Goethe-Institut und die Kulturinstitute an den Spanier Prinz-von-Asturias-Preis . Für seine „Wert Ensta um weltweit Lehre und Gewinnung : die deutsche Sprache“ wird es 2007 with the Konrad-Duden-Sonderpreisausgezeichnet.

Das Goethe-Institut startete im Juli 2008 mit Second Life -Unterricht.  ^{[23]  [24]}

Im November 2008 Brauerei das Institut in sterben Kritik, Weil es sterben Absicht Äußeres, den Berliner Rapper Massiv , wo Jan oft Durch gewaltverherrlichende und islamistische Texte auffiel, als „Friedensbotschafter“ in die Palästinensergebiete zu schicken.  ^[25]

Das Goethe-Institut veranstaltet Gemeinsam MIT – DM Internation Alen Deutschlehrer (IDV) all Zwei Jahre seiner Internationale Deutscholympiade , EIN Schülerwettbewerb mit drei abgestuften Niveaustufen.  ^[26]

Henrike Grohs , Leiterin des Goethe-Institut in sterben Abidjan , wird am 13. März 2016 bei Einem Terroranschlag in Grand-Bassam von muslimischen Terroristen ermordet. Ich habe 13 weitere Zivilisten.  ^[27]

Vergleichbares Institut

Sie sind vergleichbare Institutionen für andere Länder, siehe Liste nationales Kulturinstitut .

Literatur

• Goethe-Institut (Hrsg.):  Murnau, Manila, Minsk. 50 Jahre Goethe-Institut.  CH Beck, München 2001, ISBN 978-3-406-47534-4 .
• Steffen R. Käthe:  Kulturpolitik zum Tagespreis. Die Geschichte des Goethe-Instituts von 1951 bis 1990.  München, 2005
• Klaus-Dieter Lehmann und Olaf Zimmermann (Hrsg.):  Die Welt lesbarer machen. Goethe-Institut im Porträt.  DZA Druckerei zu Altenburg 2013, ISBN 978-3-939670-92-6 .
• Eckard Michels:  Von der Deutschen Akademie zum Goethe-Institut. Sprach- und auswaertige Kulturpolitik 1923-1960.  München 2005
• Gerald Schneider, Julia Schiller:  Goethe ist nicht überall: Eine empirische Analyse der Standortentscheidungen in der Auswärtigen Kulturpolitik.  In:  Zeitschrift für Internationale Beziehungen  , 1.7.1000
• Martin Mumme: Die  Strategie Auswärtige Bewußeinseinspolitik – Hoffe, dass die Macht der Idee in der Politik.  Ihre kritische Analyse des Konzeptes des Goethe-Instituts und der Deutschen Auswärtigen Kulturpolitik, Verlag Königshausen & Neumann, 2006
• Karl Sebastian Schulte:  Glückverheißende Kulturpolitik im politischen System der Bundesrepublik Deutschland: Konzeptualisierung, organisatorische Prinzipien und Strukturneurologien eines atypischen Politikfeldes am Ende der 13. Legislaturperiode.  Verlag für Wissenschaft und Forschung, Berlin, 2000
• Bernard Wittek:  Und Das in Goethes Namen: Das Goethe-Institut von 1951 bis 1976.  Vistas, Berlin 2005, ISBN 3-89158-424-5 .
• Victoria Znined-Marke:  Deutsche und Französische auswärtige Kulturpolitik: Eine Vergleichende Analyse. Das Beispiel der Goethe-Institute in Frankreich Sowie der Institutionen und Zentren Culturels Français in Deutschland Seit 1945.  Frankfurt am Main 1997

Weblinks

• Goethe-Institut
• Eckard Michels:  Goethe-Institut .  In:  Historisches Lexikon Bayerns

Einzelstunden

1. Hochspringen↑ goethe.de
2. Hochspringen↑  Jahrbuch 2012/2013.  Goethe-Institut, S. 177 , archiviert vom Original am 11. November 2013 ; abgerufen am 11. November 2013 (PDF).
3. Hochspringen↑  Präsident und Vorstand – Goethe-Institut.  Abgerufen am 1. September 2017 .
4. Hochspringen↑  Internationale Deutscholympiade – Goethe-Institut.  Abgerufen am 1. September 2017 .
5. Hochspringen↑  Belgien: Konferenz „European Angst“.  In:  goethe.de.  Abgerufen am 1. September 2017 .
6. Hochspringen↑  V & A · Sammeln Europa.  Abgerufen am 1. September 2017 (Englisch).
7. Hochspringen↑  Kultursymposium Weimar – – Goethe-Institut.  Abgerufen am 1. September 2017 .
8. Hochspringen↑ Website  Kultur und Entwicklung  mit ausführlichem Projektbeschreibungen
9. Hochspringen↑  Außenminister Gabriel zum Deutschland-Jahr in Mexiko.  Abgerufen am 1. September 2017 .
10. Hochspringen↑ goethe.de
11. Hochspringen↑  Johannes Ebert ist neuer Generalsekretär des Goethe-Instituts  , RP online vom 21. Mai 2011, abgerufen am 23. Mai 2011.
12. Hochspringen↑  Jahrbuch 2015/2016.  In:  goethe.de.  Archiviert vom Original am 1. Mai 2017 ; abgerufen am 1. September 2017 (PDF; 18,3 MB).
13. Hochspringen↑  Voraussetzung der Scheinselbstständigkeit: 400 Deutschlehrer führen unter Goethe-Chaos.  In:  Der Spiegel, Online.  Abgerufen am 26. Februar 2017 .
14. Hochspringen↑  Mögliche Scheinselbstständige: Goethe-Institut vor massiven Problemen.  In:  faz.net.  27. Januar 2017; abgeraufen am 10. September 2017 .
15. Hochspringen↑ Christian Gehrke:  Betrugsverdacht: Rentenversicherung prüft Verträge beim Goethe-Institut.  In:  berliner-zeitung.de.  15. Februar 2017; abfangen am 11. September 2017 .
16. Hochspringen↑  Deutsch-Unterricht – Beim Goethe-Institut „Brennt die Luft“  . In:  Deutschlandradio Kultur  . ( deutschlandradiokultur.de [abgerufen am 26. Februar 2017]).
17. Hochspringen↑ Gesegne über Status der Honorarkräfte mit der Deutschen Rentenversicherung: Maßnahmen zur Sicherung des Lehrangebots in Deutschland.  In:  goethe.de.  Februar 2017; abgeraufen am 13. September 2017 .
18. Hochspringen↑ n-tv Nachrichtenfernsehen:  Honorarkräfte als Scheinselbständige beschäftigt: Riesenproblem für das Goethe-Institut  . In:  n-tv.de  . ( n-tv.de [abgerufen am 26. Februar 2017]).
19. Hochspringen↑  Goethe-Medaille – Goethe-Institut.  Abgerufen am 6. Februar 2017 .
20. Hochspringen↑  Der Klang des Windes am Bosporus.  Goethe-Institut, 21. Januar 2016; abgeraufen am 15. April 2017 .
21. Hochspringen↑  goethe.de.  (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original ; abgeraufen am 15. April 2017 . (  Seite nicht mehr abrufbar  ; Suche in  Webarchiven )
22. Hochspringen↑ tagesspiegel.de
23. Hochspringen↑ Nico Daniel Schlösser:  Zweite Chance.  In:  Süddeutsche Zeitung .  30. Juli 2007; abgelaufen am 17. März 2017 .
24. Hochspringen↑ 7/2008
25. Hochspringen↑ morgenpost.de
26. Hochspringen↑ Internationale Deutscholympiade, 3.-16. August 2014, Frankfurt am Main
27. Hochspringen↑  Elfenbeinkette: Leiterin des Goethe-Instituts erhalten.  In:  dw.com.  14. März 2016; abgeraufen am 14. März 2016 .