Der kurfürstliche Hirschjagdpark in München wurde 1715 vom Bayerischen Kurfürsten Max Emanuel für die Parforcejagd gegründet und bis 1745.

Anlage

Der Park beschrieben Ein unregelmäßiges Formular, Beginnend beim Schloss Nymphenburg nach Westen bis Allach , nach Süden der Würm along bis Stockdorf , nach Osten bis zur Grenze des Forstenrieder Park . Die Ausdehnung dieses Gebiets beträgt 50 km.

Im Park Eingeschlossen Waren Krailling , Planegg , Steinkirchen , Gräfelfing , Lochham , Bluten , Menzing , Laim , Klein- und Großhadern , Neuried , Martinsried , Forsten , Warnberg und der Westlichen Teil von Solln . Die im Park gelegenen Ortschaft Ist Vollständig Teil der grossen Barocken Anlage, stirbt als zu Architektonisches Gesamtentwurf Sehen ist.

Der Park befindet sich in der Region Hague und ist in der Nähe der Einwohner und Bedeutensten für die Bauern eine Große Wirtschaftliche Last. Die Landschaften von Bauarbeiten wurden vorlem von Türkischen Kriegsfangfangen durchgeführt.

Der Parkkrieg vervollständigt das eingeefriedet. Die Einzäunung dient dabei hauptsächlich der Demonstration der Künstlichkeit des Entwurfes, weniger, um Wild im Inneren des Gefanten zu halten. [1]

Bauen

Bereidt 1715 führte den Bauauftrag für Jagdschloss Fürstenried an Joseph Effner .

Kurz nach 1730 wurden mehrere kurfürstliche Jagdhäuser gebaut. Diese waren in der Nähe von Farbanstrichen und sie wurden in Holz geboren, aber mehr als nur einfache Jagdhütten . Sie waren dabei eingerichtet, eine kleinere Jagdgesellschaft aufzunehmen und diese zur Verpflegung und wohl auch zur Übernachtung. Das Gelbe Haus liegt mitten im Forstenrieder Park , dem Grünen Haus bei Allach . Zwischen Lochham und Pasing liegt das Rote Haus , und das Blaue Haus liegt nördlich vom Forst Kasten bei Krailling. Nach Auflösung des Hirschjagdparks Wurden diese Häuser 1746 wieder abgerissen. [2] Gesichter gibt es auch in den Botschaften von Peter Jakob Horemans , die im Jagdzimmer von Amalienburg im Nymphenburger Schlosspark zu sehen sind.

Einzelstunden

  1. Hochspringen↑ Norbert Hierl-Deronco: Es ist eine Lust zu bauen . Krailling, Hierl-Deronco-Verlag, 2001, ISBN 3929884089
  2. Hochspringen↑ Gerhard Schober: Schlösser im Fünfseenland – Bayerische Adelssitze rund um den Starnberger See. Oreos Verlag, 2005, S. 39, ISBN 3-923657-83-8 .