Das Johanneskirchener Moos ist eine der bekanntesten Freiflächen der Bayerischen Landeshauptstadt München . Es ist ein Ausläufer des Erdinger Mooses .
Machen
Das Johanneskirchener Moos Liegt im Nordosten München in ihnen Durch Die Stadtgrenze Gebildeten Dreieck, das sich between Die Gemeinde Unterföhring und Aschheim schiebt.
Geschichte
Ursprünglich war das Johanneskirchener Moos ein Moorgebiet . In den 1920er Jahren Jahren große Flächen des Moors Trockengelegt und Landwirtschaftliche Nutzung geführt.
Ab 1920 wurde im Moos Kleinhäuser errichtet [1] ; seit 1930 gibt es die Straßenbezeichnung Im Moosgrund . Seit 1937 bis 1938 und nach 1945 Wird ohne genehmigung, aber zunächst stillschweigend Geduld, stirbt aus 34 Häusern bestmögliche Siedlung Am Hierlbach errichtet. Auch die Mondscheinsiedlung apostrophierte Bebauung soll nach einem Abschluss der Stadt aus dem Jahr 1967 abbrechen; Die Siedlung wurde im Jahr 2015 legalisiert, nach dem Tod von 2000, und die Eunuchie der Bauleitplanung wird zum Krieg. [2] [3]
Beschreibung
Heute ist das Johanneskirchener Moos durch den Ackerbau ausgesprochen. Entwässert wird das Haus vor allem durch den Hüllgraben und den Abganggraben , im Westen von der Gleißach .
An den nicht Landwirtschaftlichen genutzt Stellen des Mooses Wie zB in aufgelassenen Kiesgruben, eine ihnen Ehemaligen Bahndamm between Johanneskirchen und Feldkirchen und along des Hüllgrabens Haben sich Zahlreiche Biotop Gebildet.
Literatur
- Willibald Karl (Hrsg.): Dörfer auf dem Ziegelland . Daglfing-Denning-Englschalking-Johanneskirchen-Zamdorf. Buchendorfer, München 2002, ISBN 978-3-934036-90-1 .
Einzelstunden
- Hochspringen↑ Roland Krack: Die Rebellen im Moos. In: Dörfer auf dem Ziegland, hrsg. von Willibald Karl (2002), S. 174 ff.
- Hochspringen↑ http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.schwarzbauten-am-hierlbach-die-mondscheinsiedlung-ist-legal.206eb801-a47c-4a45-b908-631034efb181.html
- Hochspringen↑ Karin Bernst in: Dörfer auf dem Ziegland, hrsg. von Willibald Karl (2002), S. 179 f.
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