Schäfflertanz ist ein Zunftanz der Schäffler (Fassbäcker, Fasshersteller), ursprünglich nur in München , tanzen zu Musikfestegegente Figuren. Ab 1830 verbreitert sich der Brauch durch wandernde Schäfflergeschichten auch außerhalb von Münchens und ist heute in schönen Orten im altbayerischen Raum üblich.
Entstehungslegende
Der Legende nach Würde der Tanz in München erstmal 1517 während Einer Pestepidemie aufgeführt, um The population, sterben sich aufgrund dort Pest Kaum mehr Auf die Straße Traute, zu Beruhigende und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen.
Tänzer und Tanzfiguren
NEBEN den Tänzer Gibt es Vortänzer, Fassschlager (die mit Hämmern auf Fass schlagen), Spaßmacher ( „Kasperl“, stirbt zum beispiel stirbt Lokalprominenz “ derblecken“) Und Reifenschwinger. Die Reifenschwinger Schwingen Holzreifen, in Denen Auf einer kleinen Verdickung ein volles Weinglas Steht (manchmal gar Zwei oder drei), ohne etwas daraus zu verschütten. Die Tanz Gruppe wurde von 20 Vorstellungen am Tag gegründet. Bei der Vorstellung des Letzte Saison Wird nachts mit Fackeln getanzt, Wacholder oder Mehrere wo Tanzreifen Wird zerbrochen und ins Publikum geworfen. Alle Sind in dem Schäfflerkostüm mit schwarzem Schuhe, weißen Kniestrümpfen, schwarzer Kniebundhose, Schurzledern, dreht Jacke und grüne Kappe mit weißen Federbusch gekleidet. Teilnehmen dürftig ursprünglich nur unverheiratete Schäfflergesellen mit einwandfreiem Leumund, nicht jedoch Schäfflermeister oder deren Söhne. Erst ab den 1960er-Jahre und muß verheiratete berufsfremde Tänzer Zugelassen Werden,
Geschichte
Ursprünge
Erstmal Nachgewiesen ist der Münchner Schäfflertanz für das Jahr 1702. [1] Legende Die, IHN mit der Pest sterben in verbindung Sehen bringt, dürftig erst im 19. Jh. bringt Signal mit sich. So wird beweifelt, dass es in München sowieso 1517 Pestepidemie gab, da die Sterberegister für dieses Jahr keine auffälligen Todesraten aufweisen. [1]
Der ursprüngliche Aufführungsturnus ist unklar. Seit 1760 Wird das Schauspiel alle sieben Jahre – das nächste Mal wieder 2019 – zur Faschingszeit aufgeführt. Warum alle sieben Jahre, ist nicht sicher gekühlt; Vermutungen Ziel auf ein verstärktes Auftreten dort Pest alle sieben Jahre hin, Mann Durch den Tanz die eindämmen Wollte, auf sterben Sieben als Glückszahl oder auf Herzog Wilhelm IV. Wo die Schäfflern das Recht gab, die alle sieben Jahre Empfehlung : Ihren Tanz aufzuführen. DANACH hätte Herzog anordnung ein Überhandnehmen sterben , wo Feste verhindern Sollen, [1] zumal Auch viele andere Zünftiges Ihre Tradition ellen Anbringen Hut.
Aus Kulmbach Liegt Eine Schriftliche Erwähnung des Tanz aus dem Jahr 1765 vor. Im All Kulmbacher Erinnerungen, geschrieben von Dr. Wilhelm Bauer, erzählt , wo Universitätsapotheker Dr. Ernst Wilhelm Mauritius von Seiner Erlebniss als Kind in Kulmbach: „Die Kufer feiern das Jahr Stag Durch EINEN Reifentanz. NEBEN den Springer treten hier ein Hanswurst mit harmlos Derb Witzwort hervor. “
Verbreitung im 19. Jh.
Durch wandernde Schäfflergesellen gelangen , wo Schäfflertanz ab ETWA 1830 Auch in anderen Orten im altbayerischen Raum. Vielerorts Nimmt sterben zu of this Zeit aufgekommenen Turnvereinen Münchnere Tradition auf und Führen des Schäfflertanz seitdem in Einem siebenjährlichen turnus auf sterben. Zu Dieser Orten – Zahl Arnstorf , Aschheim , Asenham (Bad Birnbach) , Bad Füssing (um Fünf Jahre Versetzt), Berchtesgaden , Dinkelscherben , Eggenfelden , Eichstatt (um drehbar Jahre Versetzt) Ergoldsbach, [2] Eschelbacher / Ilm Frontenhausen,Geiselhöring , Geisen , Großmehring , Ingolstadt , Ismaning , [3] Kelheim , Kirchheim bei München , Kraiburg am Inn , Kolbermoor , Landau an der Isar , Landshut , Mainburg , Moosburg an der Isar , Mühldorf am Inn , Murnau am Staffelsee , Nonnenhorn am Bodensee , Osseltshausen , Partenkirchen , Peißenberg , Pfaffenhofen an der Ilm ,Pleinting , Rottenburg an der Laaber, Schierling , Schwarzach , Stadtprozelten , Taufkirchen (Vils) , Velden , Den Haag in Oberbayern , Wasserburg am Inn und Wemding .
Figurliche Darstellungen
Es Schäfflertanz ist Sowohl im Glockenspiel am Münchner Neuen Rathaus als in Einem der Entlastungen Auch bin so genannten Wurmeck dargestellt. Das Ferner befindet sich in Schäfflereck (Schäffler- / Wein- / Theatinerstraße) und zählt zu den berühmtesten Schäfflerfiguren in der Türzertracht als Hauszeichen.
Weblinks
- Fachverein der Schäffler München. Abgerufen am 8. Januar 2013 (Internetpräsenz des Veranstalters des „Original Münchner Schäfflertanzes“).
- Geschichtliches zum Schäfflertanz in Ferdinand Kroneggs Münchner Geschichtsbuch aus dem Jahr 1903.
- Text über die Eröffnung der Schäfflertanzsaison 2012
Einzelstunden
- ↑ hochspringen nach:a b c Sabine Reithmaier: Schäffler & Perchtenlauf, Lebendige Traditionen und Brauch in Altbayern . Süddeutsche Zeitung, München 2009, ISBN 978-3-86615-729-3 , S. 23.
- Hochspringen↑ Bianca Marklstorfer: Bei den Schäfflern mittanzen, ist eine Ehre . In: Landshuter Zeitung . 7. November 2011 ( idowa.de [abgerufen am 20. August 2012]).
- Hochspringen↑ Schäfflertanz. In: Web-Seite des Bauerntheaters Ismaning. Bauerntheater Ismaning e. V.; abgeraufen am 28. Januar 2012 .
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